03.03.16, 14:03:51
ulfberth
geändert von: ulfberth - 03.03.16, 15:52:40
Man rechnet ja mit einigem, wenn solche
Helme beschafft werden. Wohlgemerkt, das Teil liegt über den ballistischen Anforderungen der Bundeswehrhelme.
Gruß
ulfberth
16.06.16, 03:41:24
joehau
Der Hersteller Armor Source, Ohio/USA weiß warum:
„Sachsen kam mit dem Ausrüstungswunsch zu uns.
Seit den Anschlägen von Paris weiß das Innenministerium,
dass Terroristen auch Gewehre vom Typ AK 47 benutzen.“
:idee:
16.06.16, 16:14:35
ulfberth
geändert von: ulfberth - 17.06.16, 18:46:30
Stimmt, aber das nächste Problem sind dann die polizeilichen Schutzwesten und deren Schutzklasse. Die meisten gehen nur in den Bereich bis 9X19 Para und sind teilweise Stichsicher. Diese dürften sich dann aber bei einem Kaliber von 7.62X39 zur Gefahr entwickeln. Ohne Weste ein glatter Durchschuss, mit Weste ein deformiertes, sich drehende Geschoss.
16.06.16, 19:35:50
joehau
geändert von: joehau - 12.06.17, 23:25:09
Das muß man abwägen, ein großer Teil der kinetischen Energie wird vom Material absorbiert.
Wenn man Glück hat, richtet das dann deformierte Geschoß nicht mehr viel an.
Hier mal ein durchschossener chinesischer SWAT Helm nach einem Beschußtest: