06.03.19, 11:02:56
ulfberth
geändert von: ulfberth - 06.03.19, 11:57:44
Klaus Hilbert bringt in seinem Nachtragsband einen sächsischen Fechtsäbel und schreibt ihn aufgrund des Abnahmejahrs den Gardereitern zu. Dadurch, daß diese zuerst mit der Steckrückenklinge mit Schör (Gardereitersäbel M/1879) bewaffnet wurden, ist diese Annahme durchaus denkbar.
Die mir bekannten beiden Säbel weisen aber keine Scharten oder Hiebspuren auf. Ich würde daher diese Stücke eher im Bereich der Exerzierwaffen für das neue Blankwaffenmodell vermuten.
Gruß
ulfberth