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M1840 Light Artillery Saber mit "FW48"-Stempel

original Thema anzeigen

 
15.09.08, 09:03:25

limone

geändert von: limone - 15.09.08, 09:04:28

Hallo ulfberth,

vielen Dank :) für die sehr ausführliche Schilderung der um diesen Säbeltyp bisher rankenden Geschichten und Deiner eigenen Gedanken und Einschätzungen dazu, vielleicht taucht ja irgendwann einmal ein Beleg für das ein oder andere Statement auf.

Grüße

Carsten
30.09.08, 01:34:04

limone

geändert von: limone - 29.10.09, 22:59:59

Das französische Vorbild, der Säbel für Fahrkanoniere M 1829, findet sich hier.
11.10.08, 21:15:25

limone

US:
05.11.08, 00:00:58

limone

Interessant ist, dass die Scheide des "Light Artillery Sabre" (M 1840) auf dem letzten Bild im Gegensatz zu allen anderen abgebildeten Scheiden ohne Mundstück dargestellt ist!?

Grüße

Carsten
02.09.09, 20:39:35

limone

geändert von: limone - 02.09.09, 21:07:08

Zu diesem Thema habe ich heute diese Seite gefunden:

http://armscollectors.com/mgs/2_ames_artillery_swords_pt_2.htm

Dort wird beschrieben, dass die "Model 1840 Light Artillery Saber" bis 1860 ohne Mundstück und mit Aussparung unter der Parierstange gefertigt wurden.

Grüße

Carsten
17.07.10, 09:01:24

Dmitry

I will have to disagree with the American attribution.
This sword was not made for the US market. I will check my books again, but I am pretty sure of it.
17.07.10, 12:52:39

limone

Danke! Ich bin gespannt!

Grüße

Carsten
21.07.10, 04:23:34

Dmitry

geändert von: joehau - 14.03.18, 20:53:59

Mr.Limone, Victory!!!

I was quite wrong! This is indeed an S&K Light artillery saber made for the US, and probably used in the US-mexican War of 1846-1848.

Congratulations!
21.07.10, 10:17:32

limone

Thank you very much, Dmitry! :)

Best regards

Carsten
21.07.10, 16:04:58

ulfberth

geändert von: ulfberth - 21.07.10, 16:39:34

Moin!

Offen gesagt, weiß ich nicht, was ich davon halten soll.

Ein 1. und 2. Kontrakt = Wer mit wem?

Zumindest in den hier abgebildeten Buchseiten lese ich nur eine Sammlermeinung - die ohne Belege, Quellen, Schriftwechsel oder ähnlichem als Tatsachenbehauptung publiziert wurde. Ob sich in dem Buch auch Quellen befinden, kann ich so nicht nachvollziehen.

Hier hätte ich zumindest offizielle Schriftwechsel der amerikanischen Regierung erwartet. Denn gerade bei den amerikanischen Schußwaffen sind diese Kontrakte ja häufig noch vorhanden und vorzüglich belegbar.

Auch die Erklärung über die abgeschnittenen Scheiden ohne Mundblech erscheint mir problematisch. Schwer vorstellbar, daß dies so in Solingen in Auftrag gegeben wurde und danach die Abnahme durchlief.

Hier sind m. E. weiterhin alle Fragen offen.

Gruß

ulfberth
 
 
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