Hallo Jörg,

Stempel hätten eventuell Licht ins Dunkel bringen können. Nach Sichtung der Fotos und dem Vergleich mit ähnlichen Säbelgefäßen bin ich nicht weiter gekommen.

Erwähnenswert ist die gleiche Breite von Klingenrücken und Schneide, siehe auch Wathebord und Rückenbord (letzter Beitag des verlinkten Themas). Die Klinge sieht für mich daher nicht so aus, als hätte sie eine Verwendung in Deutschland gehabt. Ich kann ad hoc auch kein anderes Land nennen, welches eine Klinge mit so einer mittig liegenden Hohlbahn hatte.

Gruß,
Thomas

Ohne Stempel ein schwieriger Fall, dass sehe ich auch so.

Aber danke, für die bisher aufgewendete Mühe.
Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee.

Gruss Jörg