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ulfberth

(Moderator)

Meines Erachtens ist der Soldat bereit, ein Verpflegungsdepot bis zur letzten Patrone - und wenn es sein muß auch bis zum letzten Mann - zu verteidigen.

Das hinlänglich bekannte Bild Der letzte Mann mag dies für die Marine verdeutlichen. Bitte jetzt keine Kommentare über Nichtschwimmer ...

Ein weiteres mit Klauen und Zähnen verteidigtes Objekt ist hier abgebildet: Augustaner (Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiment Nr. 4) bei der General Militär Kassen Wache in Berlin.

Gruß

ulfberth




www.seitengewehr.de
17.04.08, 15:13:34

limone

(Super-Moderator)

Wenn wir schon abschweifen: zwinkern

Gerade im Bereich der Landwehr zur Zeit der Befreiungskriege scheint das mit der "Verteidigung bis zum letzen Mann" nicht immer so geklappt zu haben - manchmal sind die neuen Eindrücke doch so stark, dass das Kriegsgeschehen in den Hintergrund tritt und der alte Bildungsberuf durchschlägt, so dass man der fremden Hilfe bedarf.

aus:
Oskar Höcker: Deutsche Treue, welsche Tücke - Kulturgeschichtliche Erzählung aus der Zeit der großen Revolution, der Knechtschaft und der Befreiung - Für die reifere Jugend, Leipzig, 1881, S. 157.
Illustration von Carl Römer

Grüße

Carsten


     Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen...
17.04.08, 21:55:11

ulfberth

(Moderator)

... und dann auch noch ein Linkshänder!

Gruß

ulfberth


www.seitengewehr.de
17.04.08, 23:11:20

limone

(Super-Moderator)

Jou, waches Auge, ulfberth!

Dank'schön

Carsten



     Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen...
18.04.08, 00:36:48
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