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ulfberth

(Moderator)

...Eine Idee noch: Die Sachsen hatten viele Militärvereine. Vielleicht stammt das Stück auch daher. ...


Der Hinweis mit dem Militärverein war hoffentlich nicht ganz erst gemeint? Nein, bei Schützenvereinen hat das Stück auch nicht zu suchen.

Der Degen hat außer dem Händler keinerlei Bezug nach Sachsen. Dann noch das unbekannte Gefäß und die untypische Trageweise.

Gruß

ulfberth


www.seitengewehr.de
15.09.15, 22:44:12

Zietenhusar

(Hausmeister)

Zitat von ulfberth:
Die Scheide mit der Aufhängung könnte auf einen osteuropäischen Bereich der ehemaligen Habsburgermonarchie hindeuten.
Auch die ovale, als eine Art Petschaft ausgeführte, Angelmutter passt meines Erachtens in den Habsburger Raum.

Frage an "McGregor": Wie passig sitzt die Klinge in der Scheide?

Gruß,
Thomas

16.09.15, 06:01:50

MacGregor

(User)

Hallo und vielen dank,...aber woran erkennt man eine vernickelte klinge?
Bin zwar ein "blacksmith" ,aber mit sowas hatte ich nie etwas zutun...

16.09.15, 18:38:57

MacGregor

(User)

Die klinge paßt genau in diese scheide,rutscht ohne wiederstand kompett rein,wackelt dann nicht rum,sondern paßt wie sie soll...deßhalb denke ich nicht,daß es etwas zusammen gestückeltes ist,zumal das min.100jahre an einer wand gehangen hat...

16.09.15, 18:44:03
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